(….und das möglichst einfach!)
Zwei Anmerkungen:
1. Das Projekt ist schon älter. Ich war neulich zum Kanufahren an der Biggetalsperre und ein anderer Paddler fand das System beeindruckend. Also – ab in die Projektliste!
2. Genau genommen zeige ich hier, wie man das Kanu ablädt. Aufladen müssen sie sich umgekehrt vorstellen!
Kommentare unterhalb des Albums.
Die ersten beiden Bilder zeigen das verschnürte Kanu. Weil das Kanu sehr leicht gebaut ist, stütze ich den Süllrand mit zwei Holzstreben ab (vorletzte Reihe rechts). Die nächsten Bilder zeigen die montierte Schiene und das Einsetzen der beiden Räder. In der letzten Reihe kann man die Schiene besser sehen. Der Kunststoffschutz der Schiene ist wichtig, weil sonst die Heckklappe beim Öffnen an der Schiene anschlagen könnte.
Im Bild in der Mitte der vierten Reihe stehe ich auf einer grauen Gummimatte. Das Teil ist sehr schwer, kann daher nicht verrutschen und bietet eine Unterlage für das Kanu, damit die Spitze (das Heck) auf dem Asphalt nicht abgekratzt wird. Im letzten Schritt nehme ich das Vorderteil des Kanus herunter und lege es auf die zweite Gummimatte neben dem Auto oder (am Wasser) gleich auf den Rollwagen.
Wichtig: das Kanu muss immer gerade über die Rollen gezogen werden, (es sei denn es hat einen ausgeprägten Kiel) sonst könnte es seitlich herunter laufen.